Rex Saunders sei gerettet worden und alles in allem bei guter Gesundheit, teilten die Rettungskräfte am Donnerstag (Ortszeit) mit.
Der 66-Jährige sei am Montag im äußersten Norden Neufundlands zur Robbenjagd aufgebrochen. Auf dem Rückweg zum sicheren Hafen sei sein sechs Meter langes Boot an eine Eisscholle gestoßen und gekentert, berichtete Saunders, der glücklicherweise eine Schwimmweste trug, im Fernsehen. “Ich hing unter dem Boot fest und musste tauchen, um wieder hochzukommen.” Er sei zu einer anderen Eisscholle geschwommen und habe dort in eisiger Kälte bis zu seiner Rettung am Mittwoch ausgeharrt.
“Es war totales Glück, dass wir ihn gefunden haben”, sagte Terry Frost von der Küstenwache. “Es ist sehr schwierig, eine einzelne Person oder ein kleines Boot im Eis zu entdecken.” Gerettet habe Saunders wohl seine Schwimmweste. “Ohne sie hätten wir ihn nicht gesehen. Wenn die orange Weste nicht geleuchtet hätte, wären wir wohl vorbeigefahren.”
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