Kampf um "kleine Kugeln"
Im Vordergrund steht natürlich der nächste Teil des Duells um den Gesamt-Weltcup zwischen Titelverteidiger Stephan Eberharter (1.145 Punkte) und Bode Miller (960), aber auch die Kämpfe um die “kleinen Kristallkugeln” versprechen einige Spannung.
Sowohl im Riesentorlauf, als auch im Slalom (jeweils Yong Pyong, Shigakogen und Lillehammer) stehen noch drei Rennen auf dem Programm, ein Umschwung in den Wertungen ist also noch ohne weiteres möglich. Und die Österreicher haben nach der WM teilweise noch einige offene Rechnungen zu begleichen, wie auch ÖSV-Technik-Coach Gert Ehn bestätigte: “Sie wollen unbedingt zeigen, wie gut sie sind. Hoffentlich verkrampfen sie da nicht.” Das gilt vor allem für den Pitztaler Benjamin Raich, bei dem es in St. Moritz in den entscheidenden Phasen alles andere als nach Wunsch lief.
Die ÖSV-Truppe wird nach den langen Flügen am Montag bzw. Dienstag am Donnerstag erstmals trainieren und versuchen, die Zeitumstellung so schnell wie möglich wegzustecken. Trainer Ehn weiß bereits in etwa, was auf seine Schützlinge zukommt: “Der Riesentorlauf-Hang ist sehr anspruchsvoll und nicht allzu lang, der Slalom wird eher eine flachere Angelegenheit.”
Programm:
Samstag: Riesentorlauf (2:00 und 5:00 Uhr)
Sonntag: Slalom (2:00 und 5:00 Uhr)
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