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Kalaschnikow am Berliner Flughafen war Requisit

Eine Maschinenpistole im Gepäck einer 31- Jährigen auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld hat sich als Theater-Requisit entpuppt.

Bei einer Kontrolle fanden Beamte die Kalaschnikow AK-47, welche die Kölnerin für eine Theaterproduktion in Bukarest brauchte, teilte die Polizei am Montag mit.

Die Waffe war allerdings an zwei Stellen verschweißt – Schießen damit unmöglich. Bei der Kontrolle am Samstag beschlagnahmten Beamte die Waffe. Denn auch eine nicht funktionstüchtige Waffe fällt unter die Bestimmungen des deutschen Kriegswaffenkontrollgesetzes. Nach der Überprüfung kam die Frau frei – wohl aber zu spät zum Flugzeug.

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