Die Attentäter hätten den Sprengstoff in drei Fahrzeugen unter großen Mengen von Gemüse versteckt, berichtete die ägyptische Regierungszeitung Al-Ahram in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Bei den Explosionen im Hilton-Hotel in Taba am Roten Meer und in zwei Ferienlagern weiter südlich waren mindestens 33 Menschen getötet worden. Darunter waren mindestens zwölf Israelis, zwei Italiener, ein Russe und Ägypter. Einige Opfer konnten noch nicht identifiziert werden. Der Zeitung zufolge ließ die Art der Anschläge die Handschrift der Al-Kaida-Organisation erkennen. Es gebe Parallelen zu den Anschlägen auf die britische Bank HSBC in Istanbul im November 2003 und auf ein Hotel in Jakarta im August 2003. Allerdings habe es sich dabei nicht um Selbstmordanschläge gehandelt, da die Täter vorher geflohen seien.
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