Toni Sailer, Pirmin Zurbriggen und Kjetil André Aamodt. Es gab Zeiten da verging kein Rennwochenende, an dem nicht ein Rennläufer mit seinen Kästle-Skiern von einem Siegerpodest herab gestrahlt hat. Doch die Hohenemser Traditionsmarke erlitt Schiffbruch und wurde erst 2007 von Unternehmer Rudolf Knünz wiederbelebt.
Heute ist Kästle wieder erfolgreich unterwegs. Die Marke eilt von Absatzrekord zu Absatzrekord. Heuer werden 18.000 Paar Ski verkauft. 80 Prozent des Umsatzes wird in den USA, Österreich, Frankreich, Schweiz und Norwegen erwirtschaftet. Produziert werden hauptsächlich Skier fürs freie Gelände und Tourenskier. Kästle etablierte sich somit erfolgreich im Premiumsegment.
Die Details zum neuen Erfolg von Kästle lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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