Die Verlegung des Finalspiels im österreichischen Fußball-Cup nach Klagenfurt ist für die Kärntner Polizei eine Herausforderung. Das Match zwischen Rapid Wien und Red Bull Salzburg hat ja durchaus Brisanz. Die Landespolizeidirektion sieht sich aber gerüstet, wie ihr Sprecher Rainer Dionisio am Mittwoch zur APA sagte.
Cupfinale für Kärntner Polizei eine Herausforderung
Es sei vor allem aufgrund der Kurzfristigkeit der Terminsetzung eine logistische Herausforderung, sagte Dionisio, die Sicherheit werde aber in jedem Fall gewährleistet sein: “Die Gefährdungseinschätzung erfolgt dabei einerseits über die gute Vernetzung der sogenannten szenekundigen Bediensteten, andererseits kann auf die Erfahrungen aus dem Jahr 2017 zurückgegriffen werden.” Damals hatten Rapid und Salzburg im Wörthersee-Stadion das Cupfinale bestritten.
Wie viele Beamte am 1. Mai im Einsatz sein werden, steht noch nicht fest. Die Personaldotierung für dieses Spiel werde sich an der Gefährdungseinschätzung orientieren, genaue Zahlen könnten daher noch nicht genannt werden, so Dionisio. Er versichert aber: “Es wird aber in jedem Fall die erforderliche Anzahl von Bediensteten für diesen Einsatz am 1. Mai zur Verfügung stehen.”
(APA/Red)
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