Am Mittwoch ging der Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann, dem ehemaligen Schweizer Wettermoderator, nach einer Pause von zwei Wochen weiter. An Kachelmanns Seite ein neuer Verteidiger: Johann Schwenn. Und dieser holte gleich zum Rundumschlag gegen die Medien aus. Schwenn übte scharfe Kritik an der prozessbegleitenden Berichterstattung und forderte, Kachelmanns Medienanwalt Ralf Höcker auch in den nicht-öffentlichen Verhandlungen zuzulassen., da dies erforderlich sei, um die Persönlichkeitsrechte Kachelmanns zu wahren.
Im Anschluss wurde eine weitere ehemalige Geliebte von Kachelmann im Verfahren vorgeladen. Hierzu wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Kachelmann steht in Mannheim vor Gericht, weil er beschuldigt wird, eine seiner Ex-Freundinnen vergewaltigt zu haben. Der 52-Jährige weist diesen Vorwurf jedoch zurück.
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