K.o. in der Verlängerung
Unglücklicher Auftakt in der 2. Eishockeydivision für den EHC Lustenau: Die Truppe von Coach Ray Tessier unterlag der DEK Klagenfurt trotz einer 4:1-Führung durch einen Treffer in der Verlängerung 4:5 – immerhin gab’s dafür einen Punkt.
Die erste halbe Stunde lang lief in Lustenau alles nach Plan. Die Legionäre Hartnett (2.) und Lobinowich (11.) stellten auf 2:0, nach dem Anschlusstreffer durch Burgstaller erhöhten Youngster Kosnjak und Gesson bis zur 34. Minute sogar auf 4:1 – dennoch konnte der EHC die Partie nicht nach Hause spielen. “Wir waren die bessere Manschaft und hätten mit ein bisschen Glück auch gewonnen”, trauerte Trainer Tessier dem verlorenen Punkt nach. Für die Entscheidung zugunsten der Klagenfurter, die von Ex-EHC-Coach Kurt Steinwender betreut werden, sorgte Berger in der 9. Minute der Verlängerung.
(Bild: VN)
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