Der Mann, der nach ersten Informationen im Schmuck- und Juwelengeschäft tätig war, wurde von mehreren Schüssen im Oberkörper getroffen.
Seine Mitarbeiterin fand den Toten im Arbeitszimmer der riesigen Wohnung. In dem Raum befand sich auch ein Tresor, dieser war geöffnet und leer. Ein Gerichtsmediziner unterzog Werner H. noch am Abend einer näheren Untersuchung. Das Ergebnis der Obduktion soll aber erst am Freitag feststehen.
Bei dem Opfer handelt es sich nach ersten Informationen um einen allein stehenden Mann. In der Wohnung befanden sich zahlreiche weitere Wertgegenstände. Ob tatsächlich etwas fehlte, war am Abend Gegenstand von Untersuchungen.
Der Mann wurde in Rückenlage aufgefunden, es gab keine Anzeichen eines Kampfes. Erste Befragungen der Nachbarn ergaben, dass sie im Laufe des Tages Lärm gehört hatten. Ob dies mit dem Verbrechen in Zusammenhang steht, ist noch abzugleichen, sagte Klug.
An der Tür zur Wohnung fanden sich keine sichtbaren Einbruchsspuren. Die Tür war unversperrt, aber von außen nicht ohne Schlüssel zu öffnen.
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