Ein neuer Justiz-Skandal erschüttert Italien. Elf zu lebenslanger Haft verurteilte Mafia-Killer mussten am Samstag in Mailand aus der Haft entlassen werden, weil die italienische Justiz zu langsam arbeitet.
Unter den Freigelassenen befindet sich auch Tonino Schettini, der bereits 59 Morde gestanden hat, berichtete die Zeitung „La Repubblica“ am Sonntag.
Ein Mailänder Gericht hatte es versäumt, das Berufungsverfahren gegen die Mafiosi fristgerecht spätestens 18 Monate nach der ersten Verurteilung zu eröffnen.
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