Gemeinsam mit einer Firma aus Kalifornien will der Musiker vorgerollte Joints vertreiben. Mit der Vermarktung will er sich für die Enttabuisierung der Droge einsetzen.
Will Droge entstigmatisieren
Bieber teilte dem Fernsehsender "Bloomberg" in einem schriftlichen Statement mit, dass das Cannabis-Unternehmen dabei helfe, die Droge für Menschen zugänglich zu machen und zu entstigmatisieren, die aus gesundheitlichen Gründen darauf angewiesen seien.
In manchen Staaten der USA ist der Konsum bereits legal. Die "Bieber-Joints" sollen seit dieser Woche in Kalifornien, Nevada, Massachusetts und Florida vertrieben werden, berichtet das Wirtschaftsmagazin "Forbes".
Droge gebraucht um "weiterzumachen"
Bieber hatte im April dem Männermagazins "GQ" verraten, dass er früher Drogen gebraucht habe, um "einfach weiterzumachen": "Ich hatte all diesen Erfolg, aber dachte mir: 'Ich bin immer noch traurig, ich habe immer noch Schmerzen. Und ich habe all diese ungelösten Fragen'", sagte Bieber. Eine Zeit lang sei es so schlimm gewesen, dass seine Sicherheitskräfte nachts ins Zimmer gekommen seien und seinen Puls überprüft hätten.
(APA/VOL.AT)
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