Wir wollen die Amtseinführung nicht behindern, sagte Sprecher Alexei Lomtew. Juschtschenko hatte die Demonstranten bereits vergangene Woche aufgerufen, das nach der umstrittenen Stichwahl vom 21. November errichtete Lager abzubauen. Diese weigerten sich aber und erklärten, sie würden so lange bleiben, bis er tatsächlich sein Amt antrete.
Der Oberste Gerichtshof wies am Donnerstag den Einspruch des unterlegenen Kandidaten Viktor Janukowitsch gegen die Stichwahl vom 26. Dezember endgültig zurück. Daraufhin beschloss das Parlament, dass Juschtschenko am Sonntag als Präsident vereidigt werden soll.
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