Beim Zeitfahren über 26,8 Kilometer verzeichnete er zwei Platten. Vor dem ersten Defekt lag er in seiner Paradedisziplin auf Top-10 Kurs. Das Rennen ist der Liechtensteiner trotzdem fertiggefahren. Er erreichte den für ihn enttäuschenden 58 Rang. Die Strapazen machten sich beim zwei Tage darauffolgenden Straßenrennen über 136 Kilometer bemerkbar. Noch nicht erholt, gelang dem 17-Jährigen ein 74. Platz unter 160 Teilnehmern.
“Ich bin um die halbe Welt gereist, das Ergebnis stellt mich nicht zufrieden. Das Zeitfahren hat mich viel Energie gekostet und die Regenerationszeit bis zum Straßenrennen war zu knapp. Wenigstens bin ich um eine Erfahrung reicher”, resumiert Rinner enttäuscht.
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