Jungfernfahrt von Coulthard
“Das war von großer Bedeutung, weil wir Neuland betraten. Der Motor kam von Ferrari aus Italien, alles andere wurde darum herum konzipiert – und dann kam der Moment, als auf der Rennstrecke alles funktionieren musste. Ich freue mich, morgen mehr Tempo machen zu können”, sagte der Schotte.
Am Freitag beschäftigt sich auch Christian Klien mit dem neuen RB-Ferrari. Der Hohenemser ist momentan kräftig auf Achse. Am Wochenende stand der Red-Bull-Racing-Betriebsausflug auf dem Programm – Fahrer, Teamchefs und Ingenieure der beiden Formel-1-Equipen trafen sich in Salzburg zu einer “Bonding Session”, wie man in der Geschäftswelt sagen würde. Von “Hangar 7” aus ging es zu einem Besuch der Konzernzentrale nach Fuschl am See. Um den Teamgeist zu wecken, werden normalerweise riskante Abenteuer wie Wildwasser-Raftings oder Kletterpartien organisiert. Weil alle in der aufregenden Rennsportszene engagiert sind, gab es den Vorschlag, eine Nacht zeltend in den Bergen zu verbringen. Es fand sich aber kein Freiwilliger, der für die Betthupferl Sorge tragen wollte, also unternahmen die Red-Bull-Angestellten einen Bummel durch die Salzburger Altstadt.
Am Donnerstag saß Klien bei der letzten “Vera”-Sendung auf der Couch – wie Andreas Goldberger als einer der “Menschen des Jahres”. Und am Freitag früh wurde Christian vor dem Flug nach England vom Ö-3-Wecker aus dem Bett geläutet.
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