Wie bild.de berichtete, wurde dem jungen Mann ein bizarrer Internettrend zum Verhängnis. Bei „Punch4Punch“ schlagen sich Menschen so lange gegenseitig, bis einer der Kontrahenten zusammenbricht. Die gewaltverherrlichenden Szenen werden gefilmt und dann auf YouTube einem breiteren Publikum stolz präsentiert. Blaue Flecken und Blutergüsse werden zu Trophäen.
Tödliche Verletzungen
Auch Tommy Main wurde bei einer Privatparty immer wieder auf die Brust geschlagen – offenbar derart heftig, dass die Prügelei tödliche Verletzungen verursachte. Nun wird auf das Ergebnis der Obduktion gewartet.
Spendenseite im Internet
Trauernde Freunde und Angehörige habe im Internet eine Spendenseite eingerichtet. Für die Bestattungskosten und die zukünftige finanzielle Unterstützung von Mains Tochter soll Geld gesammelt werden. Mains Bruder Roy klagt im Internet die Zuschauer an: „Jene Leute, die sich selbst Freunde nennen, hätten das Ganze stoppen sollen, anstatt die Prügelei weiter zu filmen! Ich hoffe ihr könnt nicht schlafen!“
(Red.)
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