Junger Egger Autor veröffentlicht sein Erstwerk

Mit Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Identität und Zusammenhalt greift der Lehrer Fragen auf, die Kinder und Jugendliche in ihrer Schulzeit unmittelbar betreffen und zeigt, wie wichtig es ist, diese offen anzusprechen.
Im Mittelpunkt steht der zwölfjährige Liam, der nach dem Umzug von Wien in das Bregenzerwälder Dorf Egg vor einem Neuanfang steht. Während sein Vater die Natur liebt, fühlt sich Liam entwurzelt und vermisst seine Freunde und die vertraute Welt der Großstadt. In der neuen Schule warten auf ihn nicht nur erste Schwierigkeiten, sondern auch Hänseleien wegen seines Dialekts. Auf der Suche nach einem Platz in der neuen Umgebung gerät Liam jedoch in falsche Kreise und muss Entscheidungen treffen, die sein Leben für immer verändern könnten.
„Mobbing passiert heute oft sehr schnell gerade auch über digitale Wege. Kinder sind rasch betroffen und fühlen sich häufig ohne Ausweg“ erklärt Simon Lang. „Es ist mir sehr wichtig diese Themen sichtbar zu machen und in den Alltag zu holen.“
Die Geschichte ist fiktiv und frei erfunden, dennoch greift sie reale Themen auf, die viele Kinder und Jugendliche im Alltag erleben. Genau das macht das Buch authentisch und wertvoll. Besonders für Kinder im Volksschulalter und in der Mittelschule ist das Werk gedacht, kann aber ebenso ältere Jugendliche und Erwachsene berühren, die sich für diese Themen interessieren.
Mit „Liam’s Reise ins Ungewisse“ legt der junge Autor Simon Lang ein Buch vor, das spannend erzählt ist und gleichzeitig wichtige Denkanstöße für den Alltag gibt.
Erhältlich ist das Buch bei der Firma Behmann in Egg.
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