Schon beim unglücklichen 2:3 gegen Villach zwei Tage zuvor hatte man gesehen, dass lediglich Kleinigkeiten den Unterschied zwischen Platz sechs und dem Tabellenführer aus Kärnten ausmachen. Eines der Hauptanliegen von Trainer Tom Coolen ist nach wie vor das Powerplay – und da zeigt die Statistik, das mit mageren acht Toren aus 60 Überzahlmöglichkeiten kein Staat zu machen ist.
Dafür sind Doyle und Co. in Unterzahl top: Mit sechs Gegentoren bei vier erzielten “shorthandeg goals” ist man die Nummer eins. In den letzten fünf Partien brachten die Coolen-Schützlinge sogar das Kunststück zustande, in Unterzahl mehr Tore (vier) zu erzielen als im Powerplay (drei) – ob das positiv oder negativ ist, liegt im Auge des Betrachters.
Junge machen Druck
Verteidiger Michael Lampert sieht eine Steigerung des gesamten Teams – die Jungen wie Thomas Auer oder Martin Grabher-Meier (die mit Center Simon Wheeldon groß aufspielten) machen mächtig Druck auf die Oldboys Nasheim, Lavoie und Co. – dazu Lampert: “Man hat gesehen, dass nicht nur die Topstars gefordert sind. Alle müssen Verantwortung übernehmen, jede der drei Sturmlinien will ihr Spiel gegen die gegnerische Formation gewinnen. Wir sind als Team gewachsen.”
Als Bonus wartet Dan Gauthier, dessen Sperre in zwei Spielen abläuft – allerdings wird Coolen, wenn sein “Lieblingsspieler” endlich aufs Eis läuft, dafür auch einen der heißen Youngsters auf die Bank verbannen müssen.
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