“Das kann vor allem für Jugendliche problematisch sein, da sie am Schwarzmarkt in die Hände von Dealern gelangen. Wir plädieren deshalb für eine kontrollierte Abgabe von Cannabis für Volljährige, beispielsweise in Apotheken.” Damit werde Dealern das Geschäft entzogen. Für Jugendliche werde es durch die Legalisierung schwieriger, an Cannabis zu kommen, da der Schwarzmarkt zurückgedrängt wird. Volljährige könnten laut Lackner durch den kontrollierten Verkauf besser aufgeklärt werden. “Der Staat könnte Steuereinahmen lukrieren und diese für Präventionsmaßnahmen und faktenbasierte Aufklärung an Schulen verwenden. Das ist ein besserer Weg als Anzeigen und Strafen“, ist Lackner überzeugt.
(Red.)
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