Junge Frau log wegen Knutschflecks Polizei an
Sie behauptete, sie sei im Bahnhof auf der Damentoilette angegriffen und begrapscht worden, wie die Polizei am Donnerstag in Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) berichtete. Der Knutschfleck am Hals sei ein Würgemal.
Als die Eltern ihre Tochter drängten, zur Polizei zu gehen, flog der Schwindel auf. Den vermeintlichen Angriff hat es nie gegeben. Nun muss die 18-Jährige wegen des Vortäuschens einer Straftat mit bis zu drei Jahren Haft oder einer Geldstrafe rechnen.
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