Über die äußerst selten gespielte Oper von Bohuslav Martinu, für die in Bregenz eine eigene Übersetzung geschaffen wurde, äußerten sich auch weitere prominente Premierenbesucher – darunter Kunststaatssekretär Franz
Morak – durchaus positiv.
Nach heftigem Applaus für die beiden Hauptakteure Johannes Chum und
Eva-Maria Westbroek sowie für den Dirigenten Dietfried Bernet, setzte der Applaus für das Regieteam eher zurückhaltend ein. Es gab allerdings auch keine Missfallensäußerungen.
Die psychologisch dichte Traumoper “Julietta”, die viele Besucher – wie
beim Premierenempfang bekundet – ergriffen hat, steht im Rahmen der
Festspiele noch insgesamt vier Mal auf dem Programm.
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