Sie habe es genossen, sagte die bekennende Hinduistin und Hobbyköchin mit einem Lachen. “Mag sein, dass viele hier in Hollywood an Essstörungen leiden”, fügte die 42-Jährige hinzu. Sie habe nie dazugehört.
“Ich bin glücklich. Mein Leben besteht heute aus meiner Ehe und meiner Mutterrolle”, schwärmte die Schauspielerin. Vor ihrem Filmpartner Javier Bardem habe sie “echt Angst” gehabt, sagte sie noch. “Ich kannte ihn nur als furchterregenden Typ.” Ihre Bedenken hätten sich aber als falsch erwiesen.
Die Verfilmung des Bestsellers von Elizabeth Gilberts kommt im September in die Kinos.
“Eat, Pray, Love”-Trailer
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