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Jugendliches Engagement als erfreuliches Signal

Die am Projekt "Füreinander – Public Service" beteiligten Schüler der 6. Klassen des Gymnasiums Feldkirch haben von Oktober 2009 bis Mai 2010 zwei Stunden pro Woche ehrenamtlichen sozialen Dienst abgeleistet.

Feldkirch  – “Gerade wenn sich viele junge Menschen ehrenamtlich engagieren, dann ist das ein sehr positives Signal für das Befinden und die künftige Entwicklung einer Gesellschaft. In Vorarlberg dürfen wir da sehr optimistisch sein.” Das sagte Landesstatthalter Markus Wallner kürzlich zum Abschluss des Projektes “Füreinander – Public Service” am Gymnasium Feldkirch.

Die am Projekt beteiligten Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen haben von Oktober 2009 bis Mai 2010 zwei Stunden pro Woche – also insgesamt 60 Stunden – ehrenamtlichen sozialen Dienst abgeleistet. Im Vordergrund stand dabei die Begegnung mit Menschen verschiedenen Alters – die Bandbreite der Tätigkeiten reichte von der Arbeit mit Kindern bis zur Senioren- und Krankenbetreuung.

Das Projekt Public Service sei für die Schülerinnen und Schüler zwar eine zusätzliche Belastung zum Schulalltag, zugleich aber auch eine große Bereicherung in Sachen Persönlichkeitsentwicklung, sagte Wallner: “Im Kern geht es bei jeder ehrenamtlichen Arbeit darum, sich für etwas einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Diese Erfahrung kann den beteiligten Schülerinnen und Schülern niemand mehr nehmen, deren soziale Kompetenz wird dadurch enorm gestärkt.”

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