Die Jugendlichen seien aufgefallen, als sie sich an einem Kontrollposten einer Sicherheitsprüfung verweigerten, erklärte Midjiyawa Bakary, der Gouverneur der Region. Außer ihnen sei niemand zu Schaden gekommen.
Die Attentäterinnen sollen der aus Nigeria stammenden islamistischen Terrormiliz Boko Haram angehört haben. Die sunnitische Miliz setzt oft Mädchen für Attentate ein, weil sie weniger verdächtig wirken. Die Islamisten terrorisieren den Nordosten Nigerias und die angrenzenden Gebiete der Nachbarländer Kamerun, Niger und Tschad. Sie wollen dort einen sogenannten Gottesstaat errichten.
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