„Wir freuen uns, euch ein Stück Weihnachtsfrieden bringen zu dürfen“ – unter diesem Motto zogen die Jugendlichen von Haus zu Haus. Die Spenden, die sie dabei einnahmen, geben sie an den Krankenpflegeverein Hinterbregenzerwald.
Das Friedenslicht hatte bereits einen langen Weg hinter sich: Es wurde heuer von einem arabischen Bub aus der Geburtstgrotte in Betlehem geholt und zum Flughafen in Tel Aviv gebracht. Dort übernahm ein österreichischer Bub das Licht, flog damit nach Schwechat und überreichte es den Pfadfindern. Diese verteilten es in ganz Österreich bis nach Vorarlberg. In Klaus holten die Feuerwehler aus Au das Licht am 23. Dezember ab.
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