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Judoverband mit neuem Präsidenten

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Judoverbandes wurde der neue Vorstand gewählt, und damit verbunden war auch das Amt des Präsidenten des VJV.

Der Hohenemser Kurt Weber übernahm diese Funktion wieder von Fritz Klinger, der sein Amt zur Verfügung stellte. Neben der Obmannwahl wurden folgende Personen neu bestellt bzw. bestätigt: Vizepräsident Alfred Boss (Bregenz), Schriftführerin Myriam Buda (Montafon), Kassierin Petra Reis (Hohenems), Pressereferent Reinhold Böhler (Dornbirn), VDK-Vorsitzender Walter Marte (Hohenems), Kampfrichterreferent Wolfgang Reis (Hohenems) , Ausbildungsreferent Fritz Klinger (Hohenems) sowie Verbandstrainer Patrick Rusch (Bregenz). Weitere Personen im Vorstand bzw. im Judobeirat sind Angelika Donner (Bregenz), Albert Lecker (Schwarzach), Franz Mühlböck (Feldkirch), Florian Donner (Bregenz), Rebecca Galehr (Feldkirch), Richard Waibel (Dornbirn), Emanuel Schinnerl (LZ Vorarlberg) sowie Sieglinde Rüdisser (Hohenems).

Oberstes Ziel des Verbandes und der einzelnen Vereine sollte es in den kommenden Jahren sein, möglichst viele Kinder und Jugendliche für diesen tollen Sport zu begeistern. Aus dem Breitensport – der großen Masse von Judokas – muss es gelingen, sehr gute Leistungsträger – wie Michael Greiter aus Dornbirn – zu fördern, die auch den Sprung in die österreichische Nationalmannschaft schaffen. Nur so kann der Judosport in Vorarlberg noch attraktiver gemacht werden, nur so kann das LZ Vorarlberg in der österreichischen Bundesliga auf hohem Niveau mitkämpfen.

Zum Abschluss der JHV wurden sowohl Fritz Klinger als scheidender Präsident als auch Franz Mühlböck für seine ehrenvolle langjährige Arbeit als Kampfrichterreferent für den VJV mit einem Geschenkskorb überrascht.

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