“Die ‘Ära Flimm’ hat berührt: programmatisch, künstlerisch, atmosphärisch und ganz einfach zwischenmenschlich.” Die Auszeichnung sei ein würdiges äußeres Zeichen für die bleibende Verbundenheit des offiziellen Salzburg mit dem bemerkenswerten, leidenschaftlichen, unverwüstlichen “Theatermacher” Flimm, so Burgstaller.
23 Jahre sei es her, dass Jürgen Flimm als Regisseur von Raimunds “Der Bauer als Millionär” seine ersten Spuren im Festspiel-Salzburg hinterlassen habe. Man müsse dieser ersten Begegnung Nachhaltigkeit attestieren, denn schließlich wurden 15 Saisonen daraus, die er als Regisseur von Theater und Oper, als Leiter des Schauspiels, als Schauspieldirektor und vier Jahre als Intendant in Salzburg gewirkt habe, so die Landeshauptfrau.
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