Körperverletzung inklusive: Nach der Kopfnuss, die Sängerin Joss Stone (22) ihrem Halbbruder im letzten Jahr verpasste, versicherte sie nun, dass das in ihrer Familie “dazu gehöre”. Die Chartstürmerin hatte vor einiger Zeit für negative Schlagzeilen gesorgt, als sie und ihr Halbbruder Daniel nach der Taufe von Daniels Sohn Louis heftig stritten. Der Zank artete dermaßen aus, dass Stone ihrem Bruder eine Kopfnuss verpasste. “Ich habe ihm keine Kopfnuss in der Kirche verpasst, wie berichtet wurde”, korrigierte Stone leicht beleidigt vor Kurzem. “Das war nur wenige Stunden nach der Taufe.”
Den Wutausbruch erklärt die Musikerin ganz simpel mit ihrem Temperament. “In meiner Familie wird gestritten, so ist es einfach”, stellte sie lakonisch fest. “Wir sind kein Gesocks, aber wir streiten hin und wieder.” Neben dem heißen Temperament wird Alkohol für die Misere verantwortlich gemacht. Gegenüber der britischen Tageszeitung ‘The Times’ beschrieb Joss Stone detailliert, wie die Szene ablief: “Mein Bruder hatte beschlossen, mich herumzuwirbeln. Er hatte mich am Genick gepackt und versuchte mich umzubringen! Also verpasste ich ihm eine Kopfnuss.”
Joss Stone: “Son of a preacher man”
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