Der Künstler lebte und werkte einst in der Josefstadt. Sowohl abstrahierte als auch gegenständliche Bilder sind zu besichtigen. Neben Malereien und Grafiken kann man Skizzen und Zeichnungen ansehen. Reizvolle Ansichten aus Wien und aus südlichen Gefilden, Tierdarstellungen, Stillleben und andere Motive erwarten die Besucher. Nur noch am Sonntag, 22. Juni (10 bis 12 Uhr), am Mittwoch, 25. Juni (18 bis 20 Uhr), und am Sonntag, 29. Juni (10 bis 12 Uhr), ist die Schau geöffnet. Der Eintritt ist stets kostenfrei.
Etliche Reisen, viel Optimismus und fröhliche Farben
Aus dem Rheinland reiste Robert Keil nach Wien, wo er sich ab 1928 malerischen Studien widmete. Mehrfach suchte der Kreative das schöne Italien auf. Aber auch das zeitweilige Verweilen in Ländern wie Frankreich, Belgien, Holland oder Schweden brachte allerlei Inspirationen mit sich. Die optimistische Haltung des Malers manifestiert sich in frohen, klaren und starken Farben. Robert Keil war kein Freund oberflächlicher Gesten und immerzu um die Abbildung des Wesentlichen bemüht. Oftmals präsentierte der Kreative seine Bilder bei Ausstellungen, etwa im Belvedere (1973) oder im Wiener Diözesan-Museum (1995).
Bezirksmuseum Josefstadt:
www.bezirksmuseum.at/josefstadt/
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