Gegen vier flüchtige Männer, darunter Extremistenführer Abu Musab al-Zarqawi solle in Abwesenheit der Prozess gemacht werden. Den Verdächtigen werden Kontakte zum Terrornetzwerk El Kaida und Verschwörung zu Anschlägen mit chemischen und konventionellen Waffen vorgeworfen.
Bei einer Verurteilung in allen Punkten droht ihnen die Todesstrafe. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sollten sich die Anschläge unter anderem gegen den Sitz des Ministerpräsidenten, den Geheimdienst und die US-Botschaft richten.
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