Angelina Jolie fühlt sich ihren Adoptivkindern offenbar näher verbunden als ihrer leiblichen Tochter Shiloh. Ihr Neugeborenes sei halt wie “ein Klümpchen”, so die Filmdiva laut “20 Minuten”.
“Ich denke, ich empfinde mehr für Mad und Zahara, weil sie Überlebende sind – sie haben so viel durchgemacht. Shiloh schien ab ihrer Geburt so privilegiert. Ich neige weniger dazu, mit ihr zu fühlen. Ich traf meine anderen Kinder, als sie sechs Monate alt waren, sie hatten eine Persönlichkeit. Ein Neugeborenes ist – ja – wie ein Klümpchen. Jetzt fängt sie aber an, eine Persönlichkeit zu entwickeln. Ich weiss, dass ich aufpassen muss, dass ich ihre Bedürfnisse nicht ignoriere, nur weil ich denke, dass die anderen verletzbarer sind.”
Jolie sagt in dem Interview weiter, sie sei schockiert über die Attacken gegen Madonna gewesen, nachdem diese ein Kind aus Malawi adoptiert hatte. Allerdings sei der Popstar auch ein großes Risiko eingegangen: Madonna kannte die Situation in Malawi. Dort gibt es praktisch keine Gesetze für Adoptionen, sagte Jolie. Sie ziehe es vor, sich an die Gesetze zu halten.
Sohn Maddox adoptierte das Schauspielerpaar in Kambodscha, Zahara in Äthiopien. Im Mai brachte Jolie die gemeinsame Tochter Shiloh zur Welt.
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