Aber ich war auch glücklich, als ich noch keins besaß“, sagte der 49-Jährige der Zeitschrift „Marie Claire“. Und angeblich sei es ihm „völlig egal, ob ein Film viel oder wenig einspielt“. Malkovich hat erstmals bei dem Politthriller „Der Obrist und die Tänzerin“ Regie geführt, der gerade in den Kinos angelaufen ist.
Obwohl in Filmen oft der Bösewicht, ist Malkovich nach eigenen Worten geht er im wahren Leben nicht menschlichen Abgründen nach. „Ich interessiere mich nicht für die schwarzen Seiten unserer Seele.“ Ganz ohne Abgründe ist Malkovich aber offenbar doch nicht, denn er hält sich für bestechlich. „Natürlich bin ich korrupt“, sagte er. „Das ganze Leben ist doch Bestechung.“
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