Wieder da: Nachdem John Galliano (50) sich für einige Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, wurde er jetzt in Los Angeles gesehen. Der Modemacher wurde als Chefdesigner von ‘Dior’ gefeuert, nachdem Beschuldigungen aufkamen, er hätte während eines Streits in Paris antisemitische Äußerungen gemacht. Zusätzlich wurde bekannt, dass der Fashion-Star “Ich liebe Hitler” gesagt haben soll. Wegen dieses rassistischen Ausfalls wartet ein Prozess auf ihn.
Der Modeprofi tauchte nach dem Vorfall ab, und es hieß, er hätte sich in die Meadow Klinik in Arizona begeben, um sich dort behandeln zu lassen.
Galliano: “Wollte niemanden beleidigen”
Der auf Gibraltar geborene Designer soll am Montag die Einrichtung verlassen haben und wurde am Flughafen von Los Angeles gesehen. Als er dort durch die Menge ging, wurde ihm zugerufen, ob er es fair findet, dass ‘Dior’ ihn gefeuert hat. Der Designer verzichtete auf eine Antwort, worauf ihn einer der Umstehenden als “Sch***-Rassist” bezeichnete. Der Modeprofi ging auch darauf nicht ein, aber er sah müde und blass aus. Er trug eine große Sonnenbrille, die fast sein ganzes Gesicht bedeckte und sein Haar war unter einem Hut versteckt.
Der Modemacher hatte sich im März für seine Äußerungen entschuldigt und gesagt, er hätte “niemanden damit beleidigen” wollen, außerdem bestritt er die antisemitischen Äußerungen. Auf John Galliano warten nun die Behörden in Paris.
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