Der spanische Künstler Eduardo Chillida (1924-2006) hat sich intensiv mit Person und Schaffen von Johann Sebastian Bach auseinandergesetzt und von diesem inspirieren hat lassen. In einem Gruß beschrieb er den großen Meister so: „Johann Sebastian Bach, endlich wie die Wellen, unendlich wie das Meer, niemals unterschiedlich, aber auch niemals gleich.“
Das Programm dieses Konzertes läßt uns die von Eduardo Chillida so treffend und markant beschriebene Dimensionalität des Musikers Johann Sebastian Bach erahnen: der unerhört moderne Harmoniker in der großen g-Moll-Fantasie, der bisweilen ganz zarte Töne anschlagende Lyriker in der Triosonate in d-Moll, der auch im Pedalspiel hochvirtuose und gleichzeitig geistreiche Orgelspieler in der D-Dur-Fuge und der ideenreiche Variationskünstler in den Variationen über den Choral “Sei gegrüßet, Jesu gütig”.
Eintritt: Freiwillige Spenden für das Sozialprojekt Tuberkulose- und Leprazentrum in Abakaliki in Nigeria
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