„Ich weiß, dass das nicht richtig ist, aber so bin ich halt“, sagte die 39-jährige Schauspielerin der Zeitschrift „Glamour“. Sie stamme zwar nicht aus einer armen Familie, aber sie erinnere sich an den Gesichtsausdruck ihrer Mutter, wenn sie Geldsorgen hatte, „ich erinnere mich an die ernsten Gespräche“, so Jodie Foster.
Sie selbst lebe nicht sehr luxuriös, sei aber nicht geizig. Exzessive Shopping-Trips für Klamotten kenne sie nicht. „Ich stehe lieber zwischen 2.000 Zahnpasta-Sorten als in einer Mode-Boutique“, verriet die berühmte Schauspielerin. Seit der Geburt ihrer Kinder arbeitet sie weniger. Im Jänner habe sie nach zehn Jahren ihre Produktionsfirma aufgelöst, berichtet die Oscar-Preisträgerin.
„Ich will aber weiter alle drei Jahre Regie führen, ich will diese Filme selbst produzieren, und ich werde natürlich so alle zwei Jahre in einem Film spielen.“ Sie liebe Filme nach 36 Jahren im Geschäft noch genauso, wie sie es als Kind getan habe, wenn ihre Mutter sie von der Schule abgeholt habe und beide mit Sandwichs im Kino saßen. Ab Freitag ist Jodie Foster in dem Thriller „Panic Room“ in den österreichischen Kinos zu sehen.
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