Dazu hat unbestritten auch das gute Wirtschaftswachstum im Bundesland von mehr als 3 Prozent beigetragen, das laut Einschätzung von Synthesis auch 2008 bei knapp 3 Prozent verharren sollte.
Dies erklärte Strini auf die Frage, was denn die Hauptursache für eine voraussichtliche 2007er Arbeitslosenquote von nur 5,7 Prozent in Vorarlberg sein dürfte so tief hatte sie zuletzt 2003 notiert. Als Highlights von 2007 bezeichnete Strini vor allem zwei Erfolge: Zum einen konnte die Arbeitslosigkeit der unter 20Jährigen um 12,3 Prozent gesenkt werden, lediglich 1,9 Prozent der vom AMS im Berichtsjahr betreuten 12.000 Jugendlichen war länger als 6 Monate auf Jobsuche. Zum anderen wurden 1850 Langzeit-Arbeitslose (über 12 Monate ohne Arbeitsstelle) und 850 WiedereinsteigerInnen neu in Arbeit gebracht, berichtete Strini.
Weitere markante Fakten im so gut wie beendeten Vorarlberger Arbeitsmarktjahr 2007:
Dass Strini und seine Mannschaft 2007 offenbar ganze Arbeit leisteten, schlägt sich übrigens auch in der quartalsmäßig abgefragten Kundenzufriedenheit nieder. Der AMS-Landeschef: Von den Arbeitsuchenden bewerteten 68,7 Prozent das AMS auf einer sechsteiligen Skala mit Note 1 oder 2. Auch bei den befragten Firmen gabs von 67,3 Prozent dieses Kompliment für unseren Einsatz.
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