Im Dezember hatte die Teuerung im Jahresabstand noch 1,0 Prozent ausgemacht, im November lediglich 0,7 Prozent. Ohne Spritpreisanstiege hätte die Inflation jetzt im Jänner ebenfalls nur 0,7 Prozent betragen, erklärte die Statistik Austria am Freitag.
Zweitwichtigster Preistreiber waren im Jänner die Ausgaben für Wohnen. Am stärkstem gedämpft wurde der VPI-Anstieg dagegen durch billigere Lebensmittel: Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke zusammen verbilligten sich binnen Jahresfrist um 1,6 Prozent.
Der Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) erhöhte sich auch im Jänner stärker als der allgemeine VPI: Im Jahresabstand stieg er um 1,6 Prozent, nach 1,5 Prozent im Dezember und 0,9 Prozent im November.
Die für die Euro-Zone errechnete harmonisierte Inflationsrate (HVPI) Österreichs legte im Jänner – ebenso wie der allgemeine VPI – auf 1,2 Prozent zu, nach 1,1 Prozent im Dezember und 0,6 Prozent im November.
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