Das berichten die “Oberösterreichischen Nachrichten” (OÖN) in ihrer Samstag-Ausgabe.
Die Gründe seien “die nicht erfolgte Umwidmung, ein Auslaufen der Optionen für die Grundstücke, Rücktritte von Käufern und eine nicht zufriedenstellende Performance im Verkauf“, wird der für das Projekt zuständige Dieter M. Furtenbach zitiert.
Jäger Bau wollte investieren
Ursprünglich hätten mit einer Investition von 22 Mio. Euro ein Haupthaus mit 22 Appartements und 17 Chalets mit 34 Ferienwohnungen entstehen sollen. Der Vorarlberger Betreiber wollte eine Mischung aus Hotelbetrieb und Wohnungen im Eigentum, so die Zeitung.
“Alpine Lodges” überraschend gestoppt
Baubeginn hätte bereits im Sommer 2010 sein sollen, wenn eine gewisse Anzahl von Abschlüssen erreicht worden wäre. Nächste Woche wolle Jäger den Rückzieher offiziell bekannt geben, so die “OÖN”. Dieser habe den Hinterstoderer Bürgermeister Helmut Wallner “völlig überraschend” getroffen. Das Umwidmungsverfahren sei bereits eingeleitet gewesen. Er glaubt, dass die Kritik an der geplanten Ski-Schaukel dazu beigetragen habe, potenzielle Käufer zu verunsichern. (APA)
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