Jetzt zieht er ins "Big Brother"-Haus

Charlie Sheen ist mittlerweile wohl der Einzige, der die eigene “Winning”-Nummer noch glaubt. Jetzt soll der Schauspieler in der britischen Reality-Show “Celebrity Big Brother” auftreten, wie der Londoner “Evening Standard” berichtet. Damit kann er sich wohl endgültig von Hollywood verabschieden. Auch wenn die Gage von umgerechnet fast 7 Millionen Euro auch für Sheens einstige Verhältnisse ganz anständig ist, dürfte es schwierig sein, den Schritt zum Ramsch-TV wieder rückgängig zu machen.

Die Göttinnen gehen, die Ex kommt

Jüngsten Meldungen zufolge soll es doch noch jemanden geben, der an den abgehalfterten TV-Helden glaubt. Seine Ex-Frau Brooke Mueller sei neuerdings wieder in seiner L.A.-Villa anzutreffen, wie “TMZ.com” berichtet. Genauer gesagt, seit dem Moment, als die letzte “Göttin” das Haus verlassen hat. Wie auch berichtet wird, kommt Sheen nun für die Kosten ihrer Entzugstherapie auf.

Mit Fergie in einem Haus?

Ein Sprecher von Channel 5 will derzeit noch keine Namen für die Reality-Show bestätigen. Gerüchten zufolge könnte Sheen in der Celebrity-Villa auf Sarah Ferguson, die Herzogin von York, stoßen. Und die könnte nach ihren peinlichen Selbstbekenntnissen in der Psycho-Show “Finding Sarah” ein wenig Charlie-Ego gut gebrauchen. Auch Teen-Star Aaron Carter und Box-Champion Ricky Hatton sind für die neue Staffel im Gespräch.

Ashtons Luxus-Mobil

Unterdessen hat sich Ashton Kutcher am Set von “Two and a Half Men” als Diva geoutet, zumindest wenn es nach jenen Mitarbeitern geht, die nach wie vor auf der Seite von Charlie Sheen sind. Das Wohnmobil, das Demi Moores Ehemanns während der Dreharbeiten bewohnt, sei einfach zu protzig. Dazu muss man wissen, dass für gewöhnlich die Größe eines Trailers gleich proportional ist zur Berühmtheit eines Schauspielers.

Der luxuriös ausgestattete Trailer verfügt laut “TMZ.com” über zwei Stockwerke, Satelliten-Fernsehen und ausfahrbaren Seitenteilen, die das Wohnmobil noch größer machen. Für die Sheen-Leute einfach zu viel des Guten. Schließlich müsse der Neuling erst noch beweisen, dass er seinem Vorgänger das Wasser reichen kann.

(seitenblicke.at/Foto: dapd)