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Jetzt wieder im Aufwind

2003 musste sogar die erfolgsverwöhnte Mannschaft von Liebherr Nenzing den widrigen Konjunkturbedingungen, der Wechselkursproblematik wegen des schwachen Dollars und auch noch den "Spätfolgen“ von SARS und Irakkrieg Tribut zollen.

Der Umsatz ging von 330 auf 290 Mill. Euro zurück, die Umsatzrendite konnte dennoch mit rund 3 Prozent etwa auf Niveau von jener des Gesamtkonzerns gehalten werden.

„2004 möchten wir aber ein Umsatzplus von 10 bis 12 Prozent schreiben, die Bedingungen dafür stehen gut. Schließlich haben wir volle Auftragsbücher, nachdem viele noch 2003 akquirierte Aufträge erst dieses Jahr umsatzwirksam werden“, berichtete auf Anfrage Liebherr Nenzing-Marketingchef Mag. Wolfgang Pfister.

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