Sladdi, wie ihn die Fans liebevoll nannten, konnte eigentlich nichts und wurde genau dafür geliebt. Sieben Jahre ist das jetzt her. Und die Flugbahn des Kometen Zlatko ging seitdem steil nach unten.
Den mittlerweile 31-Jährigen hat der Absturz dünnhäutig gemacht. Und misstrauisch. Der einst so fröhliche Mazedonier, der keine Kamera ausließ, hat sich verkrochen. Er ist tief enttäuscht, möchte mit der Glitzerwelt nichts mehr zu tun haben.
Ich wurde nur verarscht, sagt er zum Reporter. Ich habe damals einen 60-Seiten-Knebelvertrag unterschrieben, voller Bürokratendeutsch. Um das zu verstehen, muss man studiert haben. Das hat Zlatko nicht, unterschrieben hat er trotzdem. Nicht nur den Vertrag, auch eine Vollmacht für sein Management. Von da an unterschrieben andere für ihn. Die Plattenfirma und das Management haben abgesahnt. Alle meinten, ich sei das Superpferd, der Goldesel. Hinterher war ich der Dumme.
Einmal Superstar und zurück
Zlatko arbeitet wieder in seinem alten Beruf als Kfz-Mechaniker. Auch Jürgen, sein bester Kumpel aus Container-Tagen, meldete sich nicht mehr. Von damals ist niemand geblieben. Nur mit meinem Ex-Bodyguard bin ich noch befreundet.
(Quelle: bild.de)
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