Reges Interesse herrschte bei der offiziellen Namensgebung des Pandababys am Dienstag Vormittag. Österreichs Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten, Ursula Plassnig trat gut gelaunt auf, und betonte die Freude über die erste Pandagaburt in Europa überhaupt, die am 23. August 2006 im Tiergarten Schönbrunn stattfand. Die Zusammenarbeit zwischen Österreich und der Volksrepublik China würde durch das Pandaprojekt gestärkt, und diene in vielen anderen Bereichen als Vorbild.
Für den ehemaligen Tiergartendirektor Helmut Pechlaner war dieser Tag ebenfalls ein besonderer, da unter seiner Leistung und auf seine Initiative die Eltern Fu Longs überhaupt erst als Leihgabe nach Wien geholt werden konnten. Aber auch den damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Schüssel muss man hier nennen. Ohne ihn wäre das nicht möglich gewesen, erklärt Pechlaner.
Geladen waren neben zahlreichen Medienvertretern die Geleralsekretärin der China Wildlife Conservation Yang Baijin, die der Tiergartendirektorin Dagmar Schratter ein kostbares Bild als Geschenk überreichte, sowie der Chinesische Botschafter Wu Ken, der sich ebenfalls glücklich über die Namensfindung- und gebung äußerte.
Die Veranstaltung rundete ein Ensemble der Chinesischen Schule Wien ab, die mit einer Drachenshow, ganz im Sinne der Bedeutung Fu Longs, nämlich Glöücklicher Drache, für gute Stimmung sorgten.
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