Unter dem Titel: Wir Klimaretter so ist die Wende noch zu schaffen zeigen die beiden Autoren auf, was jeder Einzelne gegen den Klimawandel tun kann.
“Und hier spielen die 3-Liter-Häuser von Libella, darauf wird ausdrücklich verwiesen, eine besondere Rolle mit Energiesparlampen, so die Autoren des jetzt bei Kiepenheuer & Witsch erschienen Buches ist die Welt nicht mehr zu retten. Toralf Staud, ehemals Politikredakteur und Haustadtkorrespondent für die ZEIT und heute freier Journalist für Greenpeace, und Nick Reimer, heute Wirtschaftsredakteur der taz, zeigen in Wir Klimaretter so ist die Wende noch zu schaffen (ISBN 978-3-462-03908-5) konkrete Wege auf, wie der Einzelne persönlichen Klimaschutz betreiben kann, als Urlauber, Konsument, Wähler und auch als Häuslesbauer. Kein Wunder also, dass bei dem Thema Hausbau explizit auf die 3-Literhäuser von Libella-Haus GmbH hingewiesen wird. Den Autoren drängt sich die Frage auf, warum überhaupt noch andere Häuser gebaut werden.
Die 3-Liter-Bauweise von Libella und die LibellaKlimatechnologie senken den Energieverbrauch, orientiert an den europäischen Normen, um 70%. Dies wird durch solaroptimierte Planung, extrastarke Spezialdämmung in Dach und Wand, wärme-brückenfreie Konstruktion, 3-Scheiben-Thermoverglasung, Wärmerückgewinnung und zwei Wärmepumpen für Heizen und Warmwasser gewährleistet. Die Libella-Klimatechnologie beinhaltet Wohnraumlüftung für frische Luft rund um die Uhr, Staub- und Pollenfilter, biologische, atmungsaktive Wandbaustoffe und eine angenehme Wohnraumkühlung.
Und das alles bei einer Toparchitektur, die auf den individuellen Vorstellungen der Libella-Bauherren beruht. Das ist Top-Architektur mit viel Licht und pfiffigen Grundrissen, spannende Designfassaden, moderne Dachgestaltungen, mit bis zu 180cm Kniestockhöhe und wertvollen Zusatzausstattungen, die Wohnen im 3-Liter-Haus von Libella in gehobenem und zeitgemäßen Ambiente möglich machen.
Weitere Informationen: http://www.libella.at
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