Metzger und Lebensmittelhändler bieten ein großes Sortiment an, durch das Sie sich durchwursteln können. Klassiker sind Rostbratwürstel, St. Galler, Käsekrainer und Grillschüblinge. Wers abwechslungsreicher will, versucht auch einmal reine Rind- und Geflügelwürste oder Produkte mit unterschiedlichen Kräuter- und Gewürzmischungen.
Oder kreieren Sie doch einmal kunterbunte Wurstspieße. Dafür eignet sich fast alles, was gerade im Kühlschrank liegt: Paprika, Zucchini, Pilze, Gurken, Zwiebeln oder Peperoni. Achten Sie darauf, dass nur Wurstsorten, die etwa gleich lang gegart werden müssen, auf dem Spieß landen.
Bevor es ans Grillen geht, sollten vakuumverpackte Würste abgewaschen und getrocknet werden. Schweinsbratwürste kurz mit heißem Wasser überbrühen, damit sie nicht durch die Hitze platzen. Alle Bratwürste gut einölen. So bleiben sie nicht am Rost kleben. Die Glut muss fürs Wurst-Grillen wirklich gut durchgeglüht sein, ansonsten ist die Hitze zu stark.
Fette Würstchen, wie frische Schweinsbratwürste, am besten nach einigen Minuten Grillen mit der Gabel einstechen, damit das Fett ablaufen kann. Dazu sollten diese Würstchen auf speziellen Grillpfannen aus Alufolie brutzeln so können Saft und Fett nicht in die Glut tropfen.
Abgerundet wird das zünftige Wurstessen durch frisches Baguette, Senf, Röstkartoffeln, Salate oder gebratene Paprika, Zuchini und Melanzani.
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