Jette Nietzard sorgt mit Skandal-Pullover für Aufregung im Bundestag – Klöckner droht mit drastischen Maßnahmen!

Ende Mai postete Jette Nietzard, wie sie mit einem "ACAB"-Pullover und einer Baseballkappe mit der Aufschrift "Eat the rich" auf dem Weg in den Bundestag ist. Für alle, die es nicht wissen: "ACAB" steht für "All Cops Are Bastards", was eine Beleidigung aller Polizisten darstellt. Das war natürlich ein gefundenes Fressen für Kritiker und löste eine Welle der Empörung aus. Als ob das nicht schon genug wäre, fragte Nietzard ihre Follower auch noch, was wohl schlimmer sei – der Polizisten-Hass-Pulli oder die Kapitalismus-kritische Kappe.
Julia Klöckner zieht die Reißleine
Die Antwort auf Nietzards kleine Umfrage kam schneller und schärfer, als sie wohl erwartet hatte. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ließ über einen brisanten Brief, der nun an die Öffentlichkeit gelangte, keine Zweifel an ihrer Haltung. Darin macht Klöckner klar: Solche Kleidungsstücke sind in den Gebäuden des Bundestags ein Verstoß gegen die Hausordnung. Sie stellt sich schützend vor die Polizei und lehnt die Botschaft des Aufdrucks aufs Schärfste ab. Das ist eine klare Ansage aus höchster Stelle!
Was die junge Politikerin jetzt erwartet
Die Konsequenzen, die Klöckner androht, haben es in sich. Sollte Jette Nietzard erneut mit provokanten Klamotten im Bundestag auftauchen, drohen ihr bis zu 5.000 Euro Ordnungsgeld. Und im Wiederholungsfall? Dann könnte sie sogar ihren Hausausweis verlieren – ein faktisches Hausverbot im deutschen Parlament! Das wäre ein massiver Rückschlag für die Karriere der jungen Grünen-Politikerin und ein klares Zeichen, dass Provokationen im Bundestag nicht toleriert werden.
Die Grünen distanzieren sich – doch Nietzard bleibt stur
Interessanterweise distanzierte sich sogar die eigene Partei von ihrer Nachwuchs-Rebellin. Schwergewichte wie Ex-Minister Cem Özdemir und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sollen Nietzard nach Informationen sogar den Partei-Austritt nahegelegt haben. Doch Jette Nietzard zeigt sich bislang völlig unbeeindruckt. In einem Interview betonte sie, bis Oktober gewählt zu sein und den Jugendverband weiterführen zu wollen. Eine Entschuldigung fände sie "übertrieben" und obwohl sie zugibt, dass nicht jeder Polizist "ein Schwein" sei, stehe sie zu ihrer "systemischen Kritik an der Polizei".
Ein Teufelskreis der Provokation?
Es scheint, als wäre dies nicht das erste Mal, dass Jette Nietzard für Aufregung sorgt. Bereits Anfang 2025 hatte sie mit einem hochumstrittenen Böller-Tweet für Schlagzeilen gesorgt. Und ihre jüngsten Äußerungen lassen vermuten, dass es nicht die letzte Provokation war. Direkt nach dem "ACAB"-Eklat postete sie bereits einen weiteren umstrittenen Pullover – diesmal mit Enteignungs-Forderungen. Und vielsagend merkte sie an, noch "ein paar andere Pullis im Schrank" zu haben. Das verspricht wohl weitere spannende Schlagzeilen!
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