Jerusalem: Zusammenstöße auf Tempelberg
Die Sicherheitskräfte hätten daraufhin Betäubungsgranaten eingesetzt. Die unweit der Al-Aksa-Moschee versammelte Menge aus mehreren hundert Menschen sei schließlich zerstreut worden.
Israelischer Feiertag
Am Jerusalem-Tag waren in der israelischen Hauptstadt 3.000 Polizisten im Einsatz. Der Polizeisprecher von Jerusalem, Shmuel Ben-Ruby, teilte mit, ein Palästinenser, der versucht habe, einen israelischen Besucher anzugreifen, sei festgenommen worden. Zwei Israelis seien leicht verletzt worden.
Heiligtum von Moslems und Juden
Der israelische Verteidigungsminister Shaul Mofaz kündigte vor dem Verteidigungsausschuss des Parlaments an, jüdische Siedler im Gazastreifen und im Norden des Westjordanlands notfalls zwangsweise zu entwaffnen. Dies werde geschehen, wenn die Siedler ihre Waffen vor dem geplanten Abzug aus dem Gazastreifen im Sommer nicht freiwillig abgäben.
Abbas in der Kritik
Mit seiner einseitigen Entscheidung habe sich Abbas dem Druck der USA und Israels gebeugt, kritisierte Hamas-Sprecher Sami Abu Zuhri. Ein neuer Wahltermin wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
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