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Jennifer Lopez schlägt Star Trek

Echte Trekkies werden es nur ungern hören, aber die JLo hat den zehnten Film aus der Star-Trek- Serie an Amerikas Kinokassen mit einer Aschenputtel-Romanze besiegt.

Mit der Liebeskomödie „Maid in Manhattan“ eroberte sie am Wochenende die US-Filmcharts.

Die schöne J.Lo spielt darin ein allein erziehendes Zimmermädchen in einem New Yorker Nobelhotel, das sich in einen ebenso einflussreichen wie charmanten Politiker verliebt. In der Rolle dieses modernen Märchenprinzen glänzt Ralph Fiennes. Der Film kommt in Österreich unter dem Titel „Manhattan Love Story“ Ende Februar in die Kinos. In den USA spielte er am Startwochenende 19 Millionen Dollar ein (in Euro etwa die gleiche Summe). Das war das bisher beste Premierenergebnis für einen Film mit Jennifer Lopez.

Wenn es für die Trekkies einen Trost geben kann, dann sicher diesen: Die Enterprise verfehlte unter dem Kommando von Patrick Stewart als Captain Picard den Spitzenplatz nur um rund 200 000 Dollar. Am 17. Jänner geht die Star-Trek-Besatzung auch in deutschen Kinos wieder auf eine gefährliche Mission. In „Star Trek: Nemesis“ soll sie mit den Romulanern Frieden schließen, doch Picard trifft dabei auf einen heimtückischen Gegner, seinen eigenen Klon.

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