Hollywood-Schauspielerin Jennifer Aniston (40) hält sich seit Jahren strikt an die Zonen-Diät und beweist damit nicht nur, dass Selbstbeherrschung und Disziplin die Grundvoraussetzung fast jeder Traumfigur sind, sondern auch, dass es keiner Hungerkuren bedarf, um beneidenswerte Kurven zu haben.
Die Zonen-Diät kommt dabei ganz ohne Zauberpülverchen und aufwendigen Menüplan aus. Was zählt, ist allein die Zusammensetzung der Mahlzeiten: Sie sollten zu 40 Prozent aus Kohlehydraten, 30 Prozent aus Eiweiß und 30 Prozent aus Fetten bestehen. Das heißt, auf dem Speiseplan stehen neben Kartoffeln, Volkornbrot und Reis vor allem viel gedünstetes Gemüse, Fisch und mageres Fleisch. Neben drei Mahlzeiten am Tag darf Aniston zusätzlich noch zwei Snacks zu sich nehmen.
Dass Zucker, Weißmehl und zu viel Fett keinem Körper gut tun, versteht sich von selbst. Beruhigend ist aber, dass ein Schokoriegel oder ein Stückchen Kuchen zwischendurch durchaus erlaubt sind. So entsteht kein Heißhunger auf Süßes und die gesunde Ernährung lässt sich viel leichter durchziehen. Mit Diäten kennt Jennifer Aniston sich aus, schließlich musste sie zu Beginn ihrer Filmkarriere etliche Pfunde abspecken. Mein Agent sagte mir damals, wenn du es im Showbiz schaffen willst, nimm erstmal 15 Kilo ab, erinnert sich die US-Schauspielerin.
Tatsächlich klappte es prompt mit der Hauptrolle in der legendären US-Serie Friends, nachdem sie ihren Körper auf Hollywood-Maße getrimmt hatte. Dabei hat Aniston es geschafft, nicht in die Magerwahnfalle zu tappen, sondern ihre Gesundheit immer an erste Stelle zu setzen. Der Lohn ihrer Mühen: ein durchtrainierter, athletischer Körper mit genau den richtigen Proportionen.
Obwohl die 40-Jährige heute als Frau mit dem beneidenswertesten Körper Hollywoods gilt, hat sie selbst ein sehr realistisches Bild ihrer Schönheit: Wenn ich mich auf der Titelseite eines Hochglanzmagazins betrachte, sehe ich nicht mich selbst, ich sehe jemanden, der aufgerüscht, aufgedonnert und retuschiert wurde. Auch vom Schlankheitswahn in Hollywood hält der Filmstar nicht viel: Du wirst verurteilt, wenn du zu dünn bist, du wirst verurteilt, wenn du zu dick bist. Den Medien nach zu urteilen bin ich beides. Es ist unmöglich, es jedem Recht zu machen, also habe ich aufgehört, es zu versuchen.
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