Das geht aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts “market” hervor, deren Ergebnisse am Freitag veröffentlicht worden sind.
market hat im September und Oktober Online-Interviews mit 524 repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren ausgewählten Personen durchgeführt. Wie sich dabei herausstellte, sind Handy und Computer in Beziehungsfragen generell gefragt: 36 Prozent setzen auf SMS, um ein paar liebe Worte mitzuteilen, 20 Prozent auf E-Mail. Nur mehr 14 Prozent machen das mit einem Brief oder einer Karte. Lediglich elf Prozent trennen sich auf diese Art und Weise vom Partner.
32 Prozent finden es generell schade, dass heutzutage kaum mehr Briefe geschrieben werden. 57 Prozent erklärten, Wichtiges telefonisch und nicht per E-Mail zu erledigen. 54 Prozent sind der Ansicht, dass sich E-Post eignet, um mal einfach schnell was Liebes zu schreiben. 48 Prozent finden Rundmails wirkungslos. 30 Prozent glauben, dass unter virtueller Post die persönlichen Kontakte leiden. 17 Prozent sind der Meinung, dass man Freude per E-Mail nicht adäquat ausdrücken kann. 15 Prozent stört dabei der schlampige Stil. Bei zwölf Prozent haben Mails zu einem Missverständnis geführt. Neun Prozent glauben, dass sie Leute zum Schwindeln animieren.
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