Laut Welternährungsprogramm sterben mehr Menschen an Unterernährung als an Aids, Malaria und Tuberkulose zusammen, der Hunger fordert mehr Opfer als alle gegenwärtigen Kriege. Das Problem ist nicht die Produktion der Lebensmitteln, sondern deren Verteilung. Laut UNO nimmt das Problem zu. Die Nahrungsmittelhilfe weltweit sei von 15 Millionen Tonnen 1999 auf zehn Millionen 2003 gesunken. Ein Grund sei der starke Anstieg der Nahrungsmittelpreise, aber auch der schwächere Dollar. Da auch der Rückgang der Artenvielfalt die Nahrungsmittelproduktion beeinträchtigt, steht der diesjährige Welternährungstag unter dem Motto Biodiversität für Nahrungssicherheit.
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