Die Zustände in der Erdbebenregion könnten zu einer schnellen Ausbreitung des mitunter tödlichen Masernvirus führen.
Nach eigenen Angaben wollen das UN-Kinderhilfswerk und die Weltgesundheitsorganisation die indonesischen Behörden bei der am Mittwoch anlaufenden Impfungsaktion in 162 Dörfern finanziell unterstützen. Weitere Organisationen wie das Amerikanische Rote Kreuz haben ihre Hilfe angekündigt. Bei dem Erdbeben am 27. Mai waren fast 5.800 Menschen getötet worden, mehr als 36.000 Menschen wurden verletzt. Rund 340.000 Menschen wurden obdachlos.
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